Freitag, 27. Mai 2011

Hammer Girls





Die in dem Artikel von Hans Schmid

www.heise.de


formulierte Behauptung, dass Hammers
“Frankenstein created a woman”
wie auch
“ Slave girls” auf den Profumo/Keeler Skandal
anspielen sollen, ist mir bislang verborgen geblieben.
Nun ja, der erste Film war auch sonst lohnend.




Für mich der wohl beste Frankenstein der Hammer Reihe,
in dem m.E. eine ganze Menge mehr drin steckt, als die
Kritikasten damals sehen wollten.

Eine kurze Zusammenfassung , die sich in etwa mit

meiner Einschätzung deckt, findet der geneigte Leser unter

www.filmzentrale.com





Die Hauptdarstellerin Susan Denberg (Dietlinde Ortrun Zechner)
Playmate August 1966 war zur Zeit des Films gerade
mal 22 Jahre alt.

Ihre Rolle als Frankensteins Kreation brachte ihr wenig Glück,
sie verschwand bald
weitgehend von der Bildfläche.
Angeblich soll sie schwer drogenabhängig
wenig später Selbstmord begangen haben.






Beim zweiten Film "Slave Girls", der auch unter dem
Titel
"Prehistoric Women" gezeigt wurde, weiss ich
nicht
mehr so genau, um was es eigentlich ging...





Möglicherweise gerät er in meiner Erinnerung auch
mit dem evolutionskritischen
Werk
"Eine Million Jahre vor unserer Zeit"...






"One Million Years B.C." durcheinander, ...
Filme mit jungen Damen in Lendenschürzchen
verwirrten
damals mein jugendliches
Gemüt doch allenthalben..




Martine Beswick, die zweimal in einem Bond Film auftauchte,
wobei vor allem ihr Damenringkampf in

"From Russia with love” Furore machte...


from-russia-with-love



... und als Sister Hyde noch einmal in einem typischen
Hammerschinken glänzte,
ist mir
bestens
in Erinnerung geblieben .